Kamisama no Memochou

Zusammenfassung des Animes:

Narumi Fujishima geht auf die Oberschule; er hat keine wirklichen Freunde und merkt sich keine Namen seiner Klassenkameraden. Eines Tages spricht ihn jedoch Ayaka Shinozaki an, ob er nicht ihrem Gartenclub an der Schule beitreten möchte, da sie das einzige Mitglied bisher ist und er in seinem Club, dem Computer Club, auch das einzige Mitglied. Narumi beschließt sich zu wechseln und lernt durch Ayaka NEET’s kennen, u.a. ‚Alice‘ aka Yuuko, welche eine NEET-Detektivin ist.

Genre: Mystery

Animation: 7/10

Zeichenstil: 9/10

Story: 7/10

Charakter: 8/10

Länge: 1/1

Sonstiges: 0

Gesamt: 32/40 bzw. 8 von 10


 

Persönliche Meinung:

Anfangs wusste ich nicht, was ich von dem Anime halten soll. Einerseits fand ich den Gedanken, den der Anime verfolgt, genial. So ein bisschen Kriminalität und Bandengeschichten in Verbindung mit Hacken, Informationen beschaffen und Detektivarbeit (alles sehr ähnlich; ich weiß). Ich würde diesen Anime niemals nur unter Mystery einordnen. Er bietet noch so viel mehr. Zumindest bietet er mehr im Ansatz. Mir fehlt etwas die tiefgreifenden Zusammenhänge. Das Leben eines Neet’s sieht interessant aus. Man hätte noch einiges draus machen können. Die Beziehung zwischen Ayaka und Narumi hätte man doch noch etwas ausbauen könne? Ich hoffe da kommt noch etwas. Mir ist außerdem aufgefallen das ich hier nur um den heißen Brei schreibe und nichts wirklich aussagekräftiges. Muss aber auch mal sein, nicht? 😀

Fassen wir es mal kurz: der Anime war gut wie er ist, dennoch an manchen Stellen verbesserungswürdig in ‚zwischencharakterlichen Beziehungen‘. Hoffe auf eine Fortsetzung, auch wenn das kein 10/10 oder 9/10 Anime ist.

 

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Beitragsbild-Quelle: http://www.emptyblue.it