Auch wenn die Überschrift vermutlich in die falsche Richtung geht und die Temperaturen noch nicht mitspielen, so macht wenigstens die Sonne tagsüber mit ihrer Strahlkraft eine gute Stimmung. Es ist wieder Frühling und bald Sommer, d.h. es fliegt jetzt auch wieder alles durch die Luft und freut sich so richtig grün zu werden. Für mich als Allergiker ist das suboptimal. Dennoch kann ich es aktuell sehr gut ab. Was mich jedoch sehr positiv stimmt, ist die aktuelle Situation auf Arbeit.

Auch wenn ich nicht auf dem besten Weg bin (oder war; je nachdem wie man es sieht), so ist der Fortschritt schön. Voraussichtlich schaffe ich zwei Veröffentlichungen die zum (Groß-)Teil auf mein Thema einzahlen. Das alles macht mich zuversichtlich hinsichtlich der Anzahl an benötigten Publikationen für die Promotion. Einziges Sorgenkind hier ist die „Überstrategie“ dahinter: Mein Konzept bzw. mein Vorgehen an sich braucht noch einen Feinschliff. Veröffentlichungen (umgangspr. Paper) sind nur das i-Tüpfelchen für das gesamte Vorhaben. Bestes Beispiel war eine Kollegin mit einigen Papern und bis heute ohne abgeschlossene Promotion. (An dieser Stelle möchte ich auch die Vergangenheit hervorheben. Ich finde es sehr schade, dass sie so aufgehört hat und nicht mehr an dem Promotionsvorhaben arbeitet.)

Wenn es gut gehen sollte, sind bis Ende April 2 Paper eingereicht und dann damit ein großer Druck von meinen Schultern. Ich erahne jedoch schon Probleme hinsichtlich meines Doktorvaters zur Einordnung dieser Veröffentlichungen. Wenn sie angenommen werden, wird natürlich auch hier darüber berichtet. 😉